Situation der mittelburgenländischen Rom*nja während der NS-Zeit

Situation der mittelburgenländischen Rom*nja während der NS-Zeit


21.11.2025

Bis zu ihrer Zerstörung durch die Nationalsozialisten bestanden auf dem Gebiet des heutigen Burgenlandes über 120 Roma-Siedlungen. Im Buch „Einfach weg!“ wurden zahlreiche historische Bildquellen und archivarische Quellen zusammengetragen, um die Gründung und Existenz dieser Siedlungen, das Schicksal ihrer Bewohner*innen, insbesondere die Verfolgung und Zerstörung zwischen 1938 und 1945 sowie die Situation in der Nachkriegszeit zu dokumentieren. Der Vortrag befasst sich mit der Geschichte der Rom*nja im Bezirk Oberpullendorf.

Vortragender: Mag. Dr. Herbert Brettl
Anmeldung: 0 26 12/ 42 207-312, stadtbuecherei.oberpullendorf@gmx.at
Eine Veranstaltung der Stadtbibliothek Oberpullendorf mit der Roma Volkshochschule Burgenland und ERINNERN:AT.

Oberpullendorf - Stadtbibliothek
Eisenstädterstraße 9
Oberpullendorf,

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